(22.10.12) Die Vorstandschaft des HKV nahm sich wieder die Zeit um Rückblick auf das Jahr 2012 zu nehmen und strategischen Ausblick nach vorne, um gemeinsam festzulegen wie der Verein weiter geführt werden soll. Bereits 2012 gab es eine Vorstandsklausur, so dass bereits Routine bei den Mitgliedern einkehrte. Am Freitag erfolgte die Anreise der Köferinger auf die Hütte in St. Englmar. Nach gemeinsamen Kochen und Einrichten in der Hütte folgte ein geselliger Abend. Am Samstag stand der Vorstandschaft ein anstrengender und arbeitsintensiver Tag bevor. Nach gemeinsamen Frühstück gab der Vorsitzende Sepp Vogl einen Überblick über die Tagesordnungspunkte. Es erfolgte ein Rückblick und Bewertung aller Teilnehmer über das Jahr 2012 hinweg. Außerdem wurden die Vereinsabende im November / Dezember 2012 genauer definiert. Schon jetzt kann man zusammenfassend sagen, dass der HKV immer mehr an der „Qualitätsschraube“ drehen will, dies kann man bereits am kommenden Christkindlsmarkt mit selbst gemachten Glühwein sehen. Für 2013 wurden folgende Termine verbindlich vereinbart. Die Geldverwendung spielte bei der Klausur noch eine wesentliche Rolle. Über die Spenden hinaus, welche 2013 sich im Wesentlichen um das Thema Dorfverschönerung drehen (Schnellinger Kreuz, Sitzbank, Ortseingangschilder), soll das Geld wie folgt verwendet werden.Wir werden unser Geld in Inventar investieren (z.B. Zelt, Geschirr, Stehtische, Glühweintöpfe, Heizpilze, Biergarnituren etc.) „das Gartenfest aus einer Hand“. Auf der Homepage wird das Gästebuch entfernt und durch „Wir verleihen…“ ersetzt. Hier werden diese Sachen der Öffentlichkeit gegen Gebühr zum Verleih angeboten. Abschließend bedankte sich Präsident Vogl für den Einsatz seiner gesamten Vorstandschaft. „In Köfering ist etwas besonderes gewachsen, sowohl Ehrenamtliche als auch Mitglieder arbeiten Hand in Hand für ein Miteinander“. Er warnte jedoch mehrmals auch immer den Eindruck des „billigen Jakobs“ zu vermitteln. Er stellte zur Diskussion, dass der HKV vieles organisiert – jedoch nicht alles verschenken sollte. „Andere Vereine wären über vorhandenes Organisationstalent dankbar.“