An drei Tagen veranstaltete der Heimat- und Kulturverein (HKV) Köfering sein Bockbierfest im Köferinger Vereinsheim.
Eröffnet wurde das Köferinger Bockbierfest mit dem Anstich des ersten Fasses durch Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl zusammen mit Juniorchef Max Winkler von der Brauerei Winkler. Die Barnabas-Rede hielt Florian Gröninger. Die Bockbierfeste, die der Verein in Köfering seit 2004 abhalten habe, seien vor Corona immer sehr gut besucht gewesen, sagte HKV-Vorsitzender Josef Vogl. Ihn freue, dass die beiden ersten Tage des Bockbierfests bereits im Vorfeld teilweise ausverkauft gewesen seien. Und auch der letzte Tag war sehr gut besucht. Dank galt den Mitgliedern, die sich an allen Tagen um die Bewirtung der Gäste gekümmert hätten. Natürlich stand neben der Musik die Barnabas-Rede im Mittelpunkt. Florian Gröninger schlug dabei gesalzene Töne an. So sprach er politische Themen wie die Westumgehung, Windräder und Photovoltaikanlagen an und zog dabei den gesamten Kümmersbrucker Gemeinderat durch den Kakao. Aber auch ein gesellschaftspolitisches Thema nahm er aufs Korn: die Westumgehung in Verbindung mit dem Biathlon in Köfering. Dieser verzögert sich aufgrund der Verzögerungen bei den Bautätigkeiten der Westumgehung. Man brauche diese ja als Zufahrtsstraße, für mehr jedoch nicht.